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Der Konsum von legalem Cannabis ist derzeit in aller Munde. Schlagzeilen, Nachrichtenbeiträge und Debatten über die Verwendung von medizinischem Marihuana sind kaum zu übersehen. Wer aufmerksam zuhört, hat wahrscheinlich schon zwei Abkürzungen gehört: THC und CBD. In diesem Artikel gehen wir auf viele Fragen rund um THC ein. Sollten Sie Fragen zu CBD haben, keine Sorge – wir veröffentlichen später in diesem Monat einen Begleitartikel dazu.

Ohne weitere Umschweife, hier ist alles, was Sie über THC wissen müssen.

WAS IST THC?

Bevor wir uns mit der Frage befassen, ob THC gesund ist oder nicht, wollen wir zunächst darüber sprechen, was THC genau ist. Wenn wir über legales Cannabis lesen und sprechen, konzentrieren wir uns in der Regel auf die beiden Hauptbestandteile der Cannabispflanze. Diese Verbindungen sind die Cannabinoide THC und CBD.

THC (oder Tetrahydrocannabinol, wenn Sie wissenschaftlich interessiert sind) ist eine natürliche Verbindung, die in Pflanzen der Gattung Cannabis vorkommt. Sowohl THC als auch CBD können aus Hanf- und Marihuanapflanzen gewonnen werden. CBD wird in der Regel aus Hanfpflanzen gewonnen und weist daher eine geringere THC-Konzentration auf.

THC ist der Bestandteil der Pflanze, der psychoaktive Effekte hervorruft, die von Konsumenten oft als „High“ beschrieben werden. CBD löst dieses Gefühl nicht aus. Beide Verbindungen können auf verschiedene Weise konsumiert und eingenommen werden – durch Rauchen, die Einnahme von Ölen und Tinkturen sowie Esswaren. THC löst jedoch den psychoaktiven Effekt eines „High“ aus, CBD hingegen nicht.

THC und CBD haben die gleiche chemische Struktur: Sie bestehen aus 21 Kohlenstoffatomen, 2 Sauerstoffatomen und 30 Wasserstoffatomen. Die unterschiedliche Position der Elemente trägt zu den unterschiedlichen Wirkungen auf den Körper bei. In ihrer chemischen Zusammensetzung ähneln CBD und THC den natürlichen Endocannabinoiden des Körpers, was die Reaktionen zwischen den Verbindungen und den Cannabinoidrezeptoren des Körpers erleichtert. Bei einer Reaktion werden Neurotransmitter freigesetzt, die Signale an das Gehirn senden. Deshalb treten die Wirkungen des Cannabiskonsums auf.

Mit anderen Worten: Der Grund dafür, dass THC bei den Konsumenten das Gefühl vermittelt, high zu sein, liegt darin, dass THC die Fähigkeit besitzt, sich an bestimmte Rezeptoren im Gehirn zu binden.

WARUM IST THC GESUND?

Da immer mehr Staaten sowohl medizinisches als auch Freizeit-Marihuana legalisieren, entdecken immer mehr Menschen die Vorteile von THC.

Zahlreiche Studien belegen die positiven Auswirkungen von THC und CBD auf den Körper. Laut den National Institutes of Health wird medizinisches Marihuana seit Jahrtausenden zur Behandlung von Beschwerden und Krankheiten eingesetzt. In der heutigen Gesellschaft ist die legale Verwendung von Cannabis zu medizinischen Zwecken jedoch ein relativ neues Konzept.

Wenn Sie mit dem Konsum von legalem Cannabis beginnen möchten oder Fragen zur Gesundheit von THC haben, finden Sie hier eine ausführliche Liste der gesundheitlichen Vorteile, die der Konsum von THC mit sich bringt:

SCHMERZBEHANDLUNG UND -LINDERUNG

Die häufigste Anwendung von THC ist die Linderung und Behandlung chronischer Schmerzen. Viele Menschen in den USA leiden aufgrund von Verletzungen, Unfällen oder anderen Erkrankungen unter anhaltenden Schmerzen und Beschwerden. Mit Schmerzen zu leben kann unglaublich schwierig sein und das Leben eines Menschen in allen Bereichen einschränken. Ständige Schmerzen oder plötzlich auftretende Schmerzepisoden können den Alltag stark einschränken und soziale und berufliche Aktivitäten beeinträchtigen.

THC wird seit Jahrhunderten zur Schmerzbehandlung eingesetzt. Dies wird durch eine Reihe von Studien der National Academies of Science, Engineering und Medicine untermauert, die zeigen, dass THC ein wirksames Heilmittel für die 25 Millionen Amerikaner sein kann, die unter chronischen Schmerzen leiden.

THC ähnelt den körpereigenen Cannabinoiden. Beim Inhalieren oder Konsumieren löst es eine schmerzlindernde und wohltuende Reaktion aus. Auch wenn THC bei starken, akuten Schmerzen – beispielsweise bei einem Knochenbruch – nicht unbedingt geeignet ist, kann es sich positiv auf Menschen mit chronischen Beschwerden auswirken.

Ein drängendes Problem, das immer häufiger in den Medien auftaucht, ist die Abhängigkeit von Schmerzmitteln, insbesondere Opioiden. Viele Menschen betrachten legales Cannabis aufgrund seiner natürlichen Zusammensetzung und des deutlich geringeren Abhängigkeitsrisikos als weitaus sicherere Alternative zu Opioiden.

Chronische Schmerzen können mit verschiedenen Arten von Krankheiten in Verbindung gebracht werden und Studien haben gezeigt, dass THC für diejenigen von Nutzen sein kann, die an folgenden Krankheiten leiden:

    ArthritisMultiple SkleroseNervenschmerzenMigräne

Angst

Während THC bei einigen psychischen Erkrankungen – beispielsweise bipolaren Störungen und Psychosen – nicht empfohlen wird, kann es für Menschen mit generalisierter Angststörung und leichter sozialer Angststörung hilfreich sein. THC bietet nachweislich kurzfristige Vorteile für Menschen, die sich ängstlich und nervös fühlen.

Forscher der Washington State University fanden heraus, dass Cannabiskonsum kurzfristig zu einer signifikanten Verringerung der selbstberichteten Angst-, Stress- und Depressionssymptome beiträgt. Bei längerfristigem Konsum wurden keine nennenswerten Vorteile festgestellt.

Viele Menschen neigen zu Angstzuständen, und oft ist es schwierig, wirksame Heilmittel und Techniken zu finden. THC wirkt möglicherweise nicht bei jedem, aber Studien deuten darauf hin, dass niedrige Dosen bei Menschen, die Schwierigkeiten beim Entspannen haben, kurzfristige Linderung verschaffen können.

Krebs

Laut dem National Cancer Institute wird Cannabis seit über 3.000 Jahren als Heilmittel eingesetzt. Obwohl es sich nicht um eine von der FDA zugelassene Krebsbehandlung handelt, gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass die Verwendung von medizinischem Marihuana für Krebspatienten von Vorteil sein kann.

Das National Cancer Institute geht davon aus, dass THC Krebspatienten die folgenden Vorteile bieten kann:

    Verringerung der durch die Chemotherapie verursachten Übelkeit und Erbrechen. Stimulierung des Appetits und Steigerung des Hungers bei Patienten, die während der Behandlung Appetitlosigkeit verspüren. Verbesserte Schlafqualität. Schmerzlinderung.

Die überwiegende Mehrheit der Gesundheitsexperten, die den Cannabiskonsum während der Krebsbehandlung empfehlen, tun dies als Mittel zur Bewältigung und Verringerung der Schwere der durch die Krankheit und die zu ihrer Behandlung eingesetzten Therapien verursachten Symptome.

Obwohl Krebsbehandlungen im Laufe der Jahre immer fortschrittlicher wurden, verursachen sie oft unangenehme Nebenwirkungen. Chemotherapie kann besonders belastend sein, da sie oft zu starker Übelkeit und Erbrechen führt. THC kann aufgrund seiner Bindung an die Cannabinoidrezeptoren des Körpers helfen, Übelkeit zu reduzieren und zu verhindern. Wenn THC an Rezeptoren bindet, stört es die Signale an das Gehirn. Auch wenn THC die Ursache der Übelkeit möglicherweise nicht behebt, kann es dazu beitragen, dass die unangenehmen Wellen des Unwohlseins nachlassen.

Viele Krebspatienten haben Schwierigkeiten, Nahrung bei sich zu behalten, oder berichten von Appetitlosigkeit. Dies kann sich natürlich auf die Ernährung auswirken und den Erhalt und die Stärkung des Immunsystems erschweren. Eine hilfreiche Nebenwirkung von Cannabis – der Heißhunger – kann den Appetit steigern und die Verdauung erleichtern. Dies kann dazu beitragen, dem schnellen Gewichtsverlust und Vitamin- und Mineralstoffmangel vorzubeugen, die oft mit Krebs und der Krebsbehandlung einhergehen.

Krebs verursacht zudem häufig ausgedehnte Schmerzen. Diese Schmerzen können selbst die einfachsten Aufgaben erschweren und sich auf Schlafmuster und -qualität auswirken. THC hat sich als wirksames Schmerzmittel erwiesen und kann Patienten während einer Krebsbehandlung zu mehr Wohlbefinden und Schlaf verhelfen.

Multiple Sklerose

Multiple Sklerose ist eine lebenslange Erkrankung, die das Gehirn und das Rückenmark betrifft und vielfältige Symptome hervorrufen kann. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

    Müdigkeit und Erschöpfung, Unsicherheit auf den Beinen, verschwommenes und gestörtes Sehen, Taubheitsgefühl und Kribbeln, Muskelkrämpfe, Muskelsteifheit, Mangel an Gleichgewicht und Koordination

Multiple Sklerose ist eine Autoimmunerkrankung. Sie entsteht, wenn der Körper gesundes Gewebe im Gehirn oder Rückenmark fälschlicherweise für einen Eindringling oder eine Bedrohung hält. Infolgedessen beginnt der Körper, sich selbst anzugreifen. Dabei gerät die Myelinscheide, die Schutzschicht um die Nerven, unter Beschuss. Ist die Hülle beschädigt, abgenutzt oder vernarbt, verlangsamen sich die Nervensignale und können gestört werden.

Einer der wichtigsten Vorteile von THC bei Multipler Sklerose ist die Vorbeugung und Verringerung der Schwere von Muskelkrämpfen. THC kann bei MS-Patienten auch kurzfristige Schmerzen und Steifheit lindern.

Stress

Stress ist eine der häufigsten Beschwerden unserer modernen Gesellschaft. Während die meisten von uns gelegentlich mit leichtem Stress umgehen können, kann starker Stress ernsthafte Risiken für die geistige und körperliche Gesundheit bergen. Oft ist das Erkennen von Stressauslösern und der Umgang mit Stress der beste Weg, Komplikationen vorzubeugen.

Es gibt viele Gründe, warum Menschen Stress erleben. In manchen Fällen kann Stress sogar positiv sein. Viele Menschen blühen unter Druck auf. Es gibt jedoch auch einige schwerwiegende negative Aspekte, und Stress kann uns oft das Gefühl geben, auf der Stelle zu treten oder gegen den Strom zu schwimmen. In diesem Fall ist es ratsam, den Stress zu bekämpfen, bevor er uns überwältigt.

Cannabis gilt als Mittel gegen Stress, und niedrige THC-Konzentrationen senken den Stresspegel. Forscher der University of Illinois und der University of Chicago berichteten, dass geringe THC-Dosen in ihren Tests Stress erfolgreich reduzierten. Andererseits stellten sie auch fest, dass hohe THC-Konzentrationen die Symptome verschlimmern können.

Stress gehört zum Leben, wird jedoch nicht richtig bewältigt, kann er zu Angstzuständen, Depressionen, Schlafstörungen, einem geschwächten Immunsystem, Gereiztheit und erhöhter Krankheitsanfälligkeit führen. Wenn Sie unter Stress leiden und bisher erfolglos versucht haben, eine Lösung zu finden, könnte THC hilfreich sein.

Schlafen

Studien zeigen, dass jeder vierte Amerikaner an Schlaflosigkeit leidet. Die meisten von uns erleben hin und wieder schlaflose Nächte – meist aufgrund von Haustieren, Kindern oder der Aussicht auf ein wichtiges Meeting oder Vorstellungsgespräch am Morgen. Eine schlechte Nacht schadet Ihnen zwar nicht, aber wenn Sie regelmäßig nicht genug Schlaf bekommen, kann dies Ihre Stimmung, Ihre Gesundheit und Ihr psychisches Wohlbefinden ernsthaft beeinträchtigen.

Wenn Sie erschöpft sind, ist Ihr Energielevel niedrig, Sie können sich nur schwer konzentrieren und neigen eher zu Fehlern. Auch Ihre Gesundheit kann darunter leiden, und Sie fühlen sich möglicherweise gereizt und launisch. Es gibt verschiedene Selbsthilfetechniken, mit denen Sie Ihr Schlafverhalten verbessern können, darunter die Einführung einer Schlafenszeitroutine, ein ruhigeres und ruhigeres Schlafzimmer und der Verzicht auf Koffein spät in der Nacht. Auch Bewegung ist ein hervorragendes natürliches Heilmittel gegen Schlaflosigkeit. Wenn Sie all diese Maßnahmen jedoch mit mäßigem Erfolg ausprobiert haben, zeigen Studien, dass THC helfen kann, Schlafprobleme zu lindern.

PTBS

Statistiken des National Center for PTSD zufolge leiden bis zu 8 % der Amerikaner irgendwann in ihrem Leben an PTBS-Symptomen. Das entspricht etwa 24 Millionen Menschen oder der Bevölkerungszahl von Texas. PTBS ist eine Erkrankung, die zunehmend Aufmerksamkeit erregt, und die Menschen werden sich der Symptome und potenziellen Risikofaktoren bewusster. Es gibt verschiedene mögliche Ursachen für PTBS, doch in vielen Fällen entwickeln Menschen diese Erkrankung nach einem traumatischen Lebensereignis. Zu den Symptomen von PTBS gehören:

    Unruhe, Albträume und Flashbacks, Schlaflosigkeit, Angst, soziale Ängste und Isolation

Da PTBS von den meisten Menschen nur unzureichend verstanden wird, kann es sehr schwierig sein, darüber zu sprechen und damit umzugehen. THC kann zwar nicht die Grundursache von PTBS behandeln, aber einige der Symptome lindern – vor allem Angstzustände und Schlaflosigkeit.

Gehirnschutz

Es besteht oft die (falsche) Annahme, dass Cannabis Gehirnzellen schädigt, was auf das Stereotyp des Freizeitdrogenkonsumenten zurückzuführen ist. Tatsächlich kann THC aufgrund seiner Wechselwirkung mit CB1-Rezeptoren im Gehirn sogar zum Schutz des Gehirns beitragen. Diese Reaktion stimuliert einen Prozess namens Langzeitpotenzierung, der das Lernen tatsächlich fördert. Es gibt auch Hinweise darauf, dass THC das Zellwachstum im Hippocampus des Gehirns fördern kann. Dieser ist Teil des limbischen Systems und spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung neuer Erinnerungen sowie beim Lernen und bei emotionalen Reaktionen.

Antioxidative Eigenschaften

Wir stoßen häufig auf Artikel, die die Vorteile von Antioxidantien preisen, meist wenn wir über Superfoods und neue Ernährungstrends lesen. Antioxidantien können den Alterungsprozess verlangsamen und den Körper vor Stress schützen. THC ist ein sehr starkes Antioxidans und kann den Körper vor externen Stressquellen schützen, die das Risiko potenziell schwerwiegender gesundheitlicher Komplikationen erhöhen könnten. Cannabispflanzen erhöhen die THC-Produktion als Reaktion auf UVB-Strahlung und bieten so einen natürlichen Abwehrmechanismus. Diese Reaktion gibt Aufschluss über den Nutzen von THC für die menschliche Gesundheit.

IST THC WIRKLICH GESUND?

Wenn Sie sich einen Moment Zeit nehmen, um online nach den Vorteilen des Cannabiskonsums zu suchen, werden Sie mit unzähligen Ergebnissen und Links zu Artikeln, Leitfäden und Studien aller Art begrüßt. Bei so vielen Informationen kann es schwierig sein, echte, glaubwürdige Daten von Informationen zu unterscheiden, die nur auf Rhetorik basieren.

Wer Fragen zu den gesundheitlichen Vorteilen von THC hat, sollte sich auf seriöse Quellen konzentrieren, Artikel lesen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erkenntnissen basieren, und Artikel mit einem ausgewogenen Ansatz. THC wird seit Jahrtausenden für medizinische Zwecke eingesetzt und bietet Patienten mit bestimmten Erkrankungen und Symptomen Vorteile.

Studien deuten darauf hin, dass THC bei der Behandlung und Linderung von Schmerzen und Übelkeit hilfreich sein kann, den Appetit anregt und Angst und Stress reduziert. Es ist jedoch kein Wundermittel, mit dem sich jeder innerhalb von Minuten besser fühlt. Es gibt Einschränkungen, und manche Menschen reagieren deutlich positiver auf THC als andere.

Eine der am häufigsten gestellten Fragen, wenn man zum ersten Mal THC ausprobieren möchte, lautet: „Ist THC sicher?“ Die Antwort lautet: Niedrige THC-Dosen gelten für fast jeden als sicher. Bei Bedenken oder Vorbehalten ist es jedoch ratsam, professionellen Rat einzuholen. THC kann sehr wohltuend sein, sollte aber immer sachgemäß angewendet und die Dosierung sorgfältig kontrolliert werden.

Tipps für neue Cannabiskonsumenten

Legales Cannabis erfährt derzeit große Aufmerksamkeit, und alle sprechen über medizinisches Marihuana und die heilende Wirkung von THC und CBD. Wenn Sie THC zum ersten Mal ausprobieren möchten, ist es sinnvoll, sich zu informieren, verschiedene Produkte zu vergleichen und die Vorteile von THC mit Ihrem Arzt zu besprechen, um die potenziellen Vorteile für Ihre Gesundheit zu erkunden. Wenn Sie beispielsweise unter chronischen Schmerzen leiden, kann THC als Alternative zu Schmerzmitteln empfohlen werden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, THC zu konsumieren, einzunehmen oder zu inhalieren, und Sie werden möglicherweise feststellen, dass Sie eine Phase des Ausprobierens durchlaufen müssen, um herauszufinden, welche Methoden oder Produkte für Sie am besten geeignet sind.

Ein wichtiger Punkt, den Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie zum ersten Mal THC kaufen möchten, ist die Gesetzgebung Ihres Bundesstaates. Obwohl Cannabis mittlerweile in vielen Bundesstaaten legal ist, ist es in den USA nicht überall legal. Sie müssen daher die Bestimmungen an Ihrem Wohnort überprüfen. Die Situation ist sehr dynamisch, und die Zahl der Bundesstaaten, in denen Marihuana für medizinische Zwecke legal ist, steigt ständig.

GESUNDES RAUCHEN: GIBT ES DAS WIRKLICH?

Wenn man das Wort „Rauchen“ hört, ist es für die meisten Menschen ganz natürlich, eine negative Assoziation zu haben. Rauchen wird normalerweise mit Zigaretten in Verbindung gebracht, die eine Mischung schädlicher Chemikalien enthalten, darunter Nikotin und Teer.

Wenn Sie THC ausprobieren möchten, fragen Sie sich vielleicht, ob es so etwas wie gesundes Rauchen gibt. Wenn Sie die gesundheitlichen Vorteile von THC nutzen möchten, ohne Ihre Lunge zu gefährden, gibt es Lösungen und Produkte, die Sie kaufen können.

Unser Unternehmen wurde gegründet, um Cannabiskonsumenten zu gesünderem Rauchen zu verhelfen. Weedgets Tic-Toke-Filtertips, die über ein Rauchgerät gestülpt werden, wirken als Filter, die gefährliche Stoffe und Chemikalien entfernen und verhindern, dass diese in Mund und Lunge des Nutzers gelangen. Dieses innovative Produkt trägt dazu bei, das Lungengewebe zu schützen, das Risiko von Atemwegserkrankungen zu reduzieren und Halsreizungen vorzubeugen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Einnahmemethoden zu wählen, bei denen nicht geraucht wird, wie etwa Esswaren, Tropfen oder Kapseln.

ABSCHLUSS

THC ist eine Verbindung, die immer mehr Aufmerksamkeit erregt. Obwohl THC und CBD seit Tausenden von Jahren für medizinische Zwecke verwendet werden, stellen sie für Patienten im 21. Jahrhundert eine relativ neue Behandlungsoption dar. Cannabis wird oft als Freizeitdroge angesehen, ist jedoch in vielen Bundesstaaten für medizinische Zwecke legalisiert worden. Dies basiert auf einer wachsenden Zahl von Belegen, die die Vorteile der Verwendung dieser Cannabisverbindungen belegen.

THC bietet nachweislich gesundheitliche Vorteile für Patienten, die aufgrund verschiedener Krankheiten und Beschwerden unter verschiedenen Symptomen leiden. Schmerzlinderung ist der häufigste Grund, warum Menschen Informationen oder Rat zu medizinischem Marihuana suchen. Schätzungsweise 25 Millionen Amerikaner leiden unter chronischen Schmerzen, und THC ist eine natürliche Alternative zu Medikamenten, die Nebenwirkungen verursachen und abhängig machen. THC wird auch mit einer effektiven Symptombehandlung bei Patienten in Verbindung gebracht, die sich einer Krebsbehandlung unterziehen, und es kann helfen, Angst und Stress zu lindern.

THC ist zwar kein neues Wundermittel, das jedes bekannte Symptom verschwinden lässt, doch gibt es zahlreiche Belege für seinen Nutzen bei bestimmten Krankheiten und Beschwerden. Wenn Sie die Möglichkeit in Betracht ziehen, TLC auszuprobieren, ist es ratsam, mit Ihrem Arzt zu sprechen, sich über Dosierung und Konsummethoden zu informieren und die aktuelle Gesetzgebung in Ihrem Bundesland zu prüfen.

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