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Einblicke einer Krankenschwester: Risiken und Vorteile der Cannabisinhalation

Pop-Ikone Lady Gaga sprach 2011 in einem 60-Minuten-Interview offen über ihren Marihuanakonsum und sagte ohne Reue: „Ich rauche viel Gras, wenn ich Musik schreibe. Deshalb werde ich es in 60 Minutes nicht beschönigen.“

Die Vielseitigkeit dieser Pflanze wird deutlich: Ihr Marihuanakonsum begann auch nach einer schweren Hüftverletzung und zur Behandlung ihrer chronischen Fibromyalgie-Schmerzen. Die häufige Verwendung von Cannabis sowohl für kreative Zwecke als auch für medizinische Zwecke unterstreicht den Bedarf an Informationen – nicht nur über den richtigen, sondern auch über den sinnvollen Umgang damit.

Dies gilt insbesondere für das Kiffen, da es mit gewissen Nachteilen verbunden ist. Rauchen hat einen so direkten Einfluss auf die Atemwege, dass kreative, gesundheitsbegeisterte und Cannabiskonsumenten heutzutage ein grundlegendes Verständnis der Cannabisinhalation haben sollten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Dieser Blogbeitrag, verfasst von einer Cannabis-Krankenschwester, untersucht die Risiken und Vorteile des Kiffens.

Der Inhalationsprozess: Die Grundlagen verstehen

Bevor wir die Risiken und Vorteile des Cannabis untersuchen, ein kurzes Tutorial zu den Grundlagen der Cannabisinhalation. Beim Rauchen von Cannabisblüten absorbieren die Lungen Cannabinoide und Terpene und leiten diese Moleküle direkt in den Blutkreislauf, wo Cannabis-freundliche Rezeptorproteine auf sie warten.

Fazit: Durch das Inhalieren von Cannabismolekülen werden potenziell nützliche Moleküle effizient im gesamten Körper verteilt und bieten im Vergleich zu anderen Methoden des Cannabiskonsums eine schnellere Linderung.

Die Aufnahme inhalierter Cannabinoide durch Verbrennung

Die Wirkung von Cannabisinhalation tritt innerhalb von Minuten ein. Die schnelle Linderung hat jedoch einen Haken: Gerauchte Cannabinoide haben hohe Peaks, die den Wunsch nach häufigem Rauchen wecken können. Ein ausgewogener Konsumrhythmus ist entscheidend für eine langfristige Lungengesundheit. Die Kombination von Konsummethoden und die Verwendung eines hochwertigen Rauchersets sind weitere Möglichkeiten, die langfristige Gesundheit mit Cannabis zu unterstützen.

Vorteile der Cannabisinhalation

Der größte Vorteil des Kiffens für alle, die Linderung suchen, ist der schnelle Wirkungseintritt. Diese schnelle Wirkung ist besonders wichtig für Menschen mit episodischen Beschwerden oder plötzlich auftretenden Symptomen wie Migräne, akuten oder chronischen Schmerzen, Durchbruchschmerzen (Schmerzschüben, die die Wirkung der regulären Schmerzmittel beeinträchtigen), Chemotherapie-bedingter Übelkeit und Erbrechen, um nur einige zu nennen. Wann braucht man sonst noch schnelle Linderung? Oft. Bei Gebärmutter- und Regelschmerzen oder den aufdringlichen Gedanken und Albträumen einer posttraumatischen Belastungsstörung.

Die Menschen brauchen bessere Optionen. Viele darum, ihre Gesundheit auf natürliche und effiziente Weise in den Griff zu bekommen und gleichzeitig die Ausfallzeiten zu minimieren. Trotz seiner Stigmatisierung bietet das Rauchen von Gras therapeutische Vorteile. Hier sind einige Einblicke in einige medizinische Symptome, die durch Inhalation wirksam behandelt werden können.

Schmerzbehandlung und Durchbruchschmerzen

Durchbruchschmerzen bezeichnen einen plötzlichen, starken Schmerzanstieg, der sowohl Ihre chronischen Schmerzen als auch Ihre Schmerzmedikation übersteigt. Viele Menschen mit chronischen Erkrankungen sind davon betroffen, selbst wenn ihre Schmerzen normalerweise gut behandelt werden. Um Durchbruchschmerzen zu lindern, ist es entscheidend, auf den eigenen Körper zu hören, um einen bevorstehenden Schmerzanstieg vorherzusehen und rechtzeitig einzugreifen.

Das Inhalieren bei Durchbruchsymptomen kann helfen, eine Überdosierung mit Tabletten zu vermeiden und das Risiko schwerer Nebenwirkungen, die mit der langjährigen Einnahme pharmazeutischer Schmerzmittel einhergehen, zu verringern. Darüber hinaus bietet das Rauchen Linderung bei verschiedenen anderen Beschwerden, ohne dass man auf herkömmliche Medikamente warten muss, die sich während eines schmerzhaften episodischen Schubs wie eine Ewigkeit anfühlen können. Das Rauchen von Cannabis bietet eine schnelle Linderung und lindert die Bewältigung unerwarteter oder schwerer Symptome.

Linderung von Angstzuständen

Manchmal lösen sich Schmerzen, Übelkeit und Angstzustände aus – auch hier wirkt Rauchen schnell. Ein kurzer Zug kann eine Stresskrise, eine sogenannte „akute Stressreaktion“, abwehren. Die Möglichkeit, einen Ausbruch in traumatischen oder hochstressigen Situationen zu verhindern, macht lähmende emotionale und körperliche Reaktionen vermeidbar. Inhalieren kann eine Vielzahl emotionaler und psychischer Krisensymptome abwehren – von Unruhe bis hin zu schwerer Panik und allem, was dazwischen liegt.

Erwägen Sie die Verwendung eines Chemotyps Typ II oder Typ III, um die Abwärtsspirale zu durchbrechen und damit verbundene Symptome wie Angstzustände, Depressionen oder Stress zu lindern. Die zusätzliche Gabe dieses Cannabinoids bietet vielen Menschen einen Hoffnungsschimmer und Erleichterung und unterstreicht das therapeutische Potenzial von CBD bei der Bewältigung psychischer Probleme. Ein wichtiger Hinweis: Wenn Sie sich in einer psychischen Krise befinden, ist der erste und wichtigste Schritt, sich Ihren Bedarf anzuerkennen und sofort Hilfe zu suchen.

Das Rauchen von THC hat sich aufgrund seiner übelkeitshemmenden Wirkung als äußerst wirksam erwiesen. Da es bei Übelkeit und Erbrechen nahezu unmöglich ist, etwas zu schlucken, verschafft das Rauchen vielen Krebspatienten, die sich einer Chemotherapie und Bestrahlung unterziehen, Linderung. Fragen Sie eine Cannabis-Krankenschwester, ob eine dieser Ideen für Sie geeignet ist. Es gibt zahlreiche 24-Stunden-Hotlines für Cannabis-Krankenschwestern.

Schlafmittel

Für besseren Schlaf empfiehlt Dr. Jean Talleyrand, ein Cannabis-Spezialist aus San Francisco, Chemovare mit niedrigerem Terpengehalt, da die Monoterpene stimulierend wirken. Er erklärt weiter: „Chemovare, die reich an Pinen und Myrcen sind, scheinen eine fokussierende, aber beruhigende Wirkung zu haben. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass bei bis zu einem Drittel der Konsumenten das Gegenteil der gewünschten Wirkung auftritt.“

Cannabis 15–30 Minuten vor dem Schlafengehen zu rauchen, kann manchen (sicherlich nicht allen) helfen, schneller einzuschlafen. Manche versuchen es und bleiben die ganze Nacht wach, kein Scherz. Am besten testet man die Wirkung in Nächten, in denen Schlafstörungen kein Problem darstellen. 15–30 Minuten vor dem Schlafengehen zu rauchen kann das Restless-Legs-Syndrom lindern. Bei Cannabis muss man jedoch immer bedenken, dass die Wirkung von Person zu Person stark unterschiedlich ist.

Albträume können Sie noch lange nach dem Schlafengehen verfolgen. Einige Studien haben gezeigt, dass THC zu tieferem, erholsamerem Schlaf verhelfen kann. THC verkürzt außerdem den REM-Schlaf (Rapid Eye Movement), in dem lebhafte Träume auftreten. Mit PTBS verwandeln Sie Ihre lebhaften Träume oft in Albträume. Theoretisch könnte ein verkürzter REM-Schlaf zu weniger Albträumen führen.

Dies gilt jedoch nicht immer. Wenn Sie tagsüber und nachts unter Albräumen leiden, kann ein Gespräch mit einem medizinischen Cannabis-Experten hilfreich sein. Er kann Ihnen helfen, THC am effektivsten in Ihren Behandlungsplan aufzunehmen.

Schnelle Linderung ist gut und schlecht: Wir haben die Lösung: Kombination von Cannabinoiden

Beim Rauchen von Cannabis kann die verspätete Linderung sehr schnell wieder verschwinden. So wunderbar THC beim Inhalieren auch wirkt, bietet rauchbares THC manchmal keine langfristige Linderung. Das Problem ist: Viele, die mit Cannabis Linderung bei chronischen Beschwerden erfahren haben, nutzen zwei oder mehr Behandlungsmethoden. Sie kombinieren viele verschiedene Methoden, um die für Sie am besten geeignete Kombination zu finden.

Ob es nun darum geht, Esswaren zum Schlafen zu sich zu nehmen oder tagsüber eine länger wirkende Tinktur zu verwenden, um die Schmerzen auf ein dumpfes Dröhnen zu reduzieren: Der Schlüssel zu einer tiefgreifenden Symptombehandlung mit Cannabis scheint in der Kombination von Cannabisprodukten mit dem traditionellen Rauchen zu liegen, um die größtmögliche Wirksamkeit zu erzielen.

Bevor Sie sich für eine Methode entscheiden, lassen Sie sich von einer Cannabis-Krankenschwester oder einem Cannabis-Arzt beraten und informieren Sie Ihren Hausarzt immer darüber, dass Sie Cannabis zur Behandlung Ihrer Beschwerden ausprobieren möchten. Keine Diskussion über Cannabis ist vollständig, ohne die potenziellen Risiken seines Konsums anzuerkennen. Es ist wichtig, sich darüber zu informieren, wie sich die Inhalation von Cannabis kurz- und langfristig auf Sie auswirken kann.

Die andere Seite der Cloud: Risiken

Gesundheit der Atemwege

Das Rauchen von Cannabis kann schädliche Auswirkungen auf die Atemwege haben. Einige Studien konnten anhand einfacher Lungenfunktionstests, die den Luftstrom zuverlässig messen, keine Veränderung der Lungenfunktion von Cannabisrauchern feststellen. Andere Studien belegen dagegen eindeutig, dass bei längerer Exposition Produkte durch die Verbrennung von Cannabis Nebenprodukten freigesetzt werden, die zu Atemproblemen beitragen können.

Da herkömmliche Graspfeifen oft zu heiß brennen, wäre es doch eine gute Idee, sich Linderung auf Abruf zu verschaffen (was Rauchen ja bietet) und Atembeschwerden zu lindern. Wäre das nicht ein Wendepunkt für alle, die die Verbrennung ablehnen? Für sichereres Inhalieren empfehlen wir die Maze-X Pipe von Weedgets. Diese sanft rauchende Pfeife ist speziell mit patentierter Filter- und Kühltechnologie ausgestattet und sorgt für ein unglaublich sanftes Raucherlebnis.

Das Rauchen von Joints stellt eine Herausforderung für die Atemwege dar, der sich Weedgets direkt stellt. Das Problem: Joints werden oft ohne Filter geraucht (zur Info: Krücken filtern nichts). Die integrierten Filtertips „Snooptube Doobtube“ von Weedgets sind Raucherzubehör, das Teer und Schadstoffe reduziert, ein sanfteres Inhalieren ermöglicht, Husten lindert und den Kräutergeschmack bewahrt. Eine ideale Option für alle, die inhalieren müssen, aber besonders gesundheitsbewusst sind. Aktivkohlefilter können die Lungengesundheit von Cannabisrauchern unterstützen. Weedgets bietet auch solche an.

Abhängigkeit und Toleranz

Die Risiken einer Cannabisabhängigkeit durch chronisches, ununterbrochenes Rauchen führen zu Atemproblemen und Toleranz. Da Cannabis schnell inhaliert wird, wirken sich auch die positiven Effekte auf den Dopaminspiegel aus – den Stoff, der uns motiviert, mehr davon zu konsumieren. Frühzeitiges Erkennen von Abhängigkeitssymptomen und eine entsprechende Anpassung des Konsumverhaltens können ein Gleichgewicht und eine positive langfristige Beziehung zur Pflanze aufbauen.

Kognitive Funktion

Die Forschung unterstreicht, wie wichtig es ist, dass Jugendliche den Cannabiskonsum bis nach der Pubertät aufschieben. Die Gründe dafür sind vielfältig und hängen mit dem Zusammenspiel von Hormonen, Neurotransmittern, Endocannabinoiden und der allgemeinen Gehirnentwicklung zusammen. Es geht nicht darum, eine „Sag einfach Nein“-Haltung einzunehmen, sondern für eine Verzögerung zu plädieren. Viele Jugendliche konsumieren Cannabis unter strenger medizinischer Aufsicht im Rahmen eines sorgfältig geplanten Behandlungsplans. Dies ist jedoch eine besondere Situation, die eine professionelle Aufsicht erfordert.

Überraschenderweise zeigen Tierstudien, dass Cannabis bei Senioren die kognitive Leistung bei Aufgaben verbessert. Bei Senioren scheinen kognitive Nebenwirkungen von Cannabis, wie Vergesslichkeit, vorübergehend zu sein; Die kognitiven Funktionen normalisieren sich nach dem Absetzen meist wieder.

Sicherheitstipps für die Inhalation von Cannabis

Um den Nutzen der Cannabisinhalation zu maximieren und gleichzeitig die Risiken zu minimieren, ist die Anwendung sicherer Praktiken unerlässlich. Dieser Abschnitt bietet eine Einführung zur Gewährleistung der Sicherheit.

Dosieren Sie verantwortungsvoll

Bevor Sie sich für eine Methode entscheiden, holen Sie sich Dosierungsratschläge von einer Cannabis-Krankenschwester oder einem Cannabis-Arzt ein und teilen Sie Ihrem Hausarzt immer mit, dass Sie sich entschieden haben, Cannabis zur Schmerzlinderung auszuprobieren.

Das Verständnis des THC- und CBD-Gehalts sowie der individuellen Toleranzschwelle kann Konsumenten helfen, ihre Dosis effektiv abzuschätzen. Anfängern wird empfohlen, niedrig anzufangen und langsam zu steigern. Die effektivste Strategie für das Cannabisrauchen ist eine, die die Ergebnisse verbessert und gleichzeitig die bekannten Nebenwirkungen von Cannabis abschwächt oder sogar ganz vermeidet: Kurzzeitgedächtnisstörungen, Toleranz, verändertes Urteilsvermögen, Koordinationsprobleme, erhöhter Herzschlag und in manchen Fällen Angstzustände oder Paranoia.

Wählen Sie Qualität

Die Wahl von hochwertigem, im Labor geprüftem Cannabis mit Echtheitszertifikat (COA) und die Verwendung sauberer Raucherutensilien können die Belastung durch schädliche Substanzen reduzieren. Investieren Sie in eine hochwertige Pfeife wie die Maze-X-Pfeife mit ihrem hervorragenden Ruf.

Suchen Sie einen Arzt auf

Es ist wichtig, diese potenziellen Risiken mit einem Cannabis-Spezialisten gegen die Vorteile abzuwägen, wenn Sie Cannabis zur Symptombehandlung in Betracht ziehen. Informieren Sie Ihren Hausarzt immer darüber, dass Sie sich für Cannabis entschieden haben. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie eine Vorerkrankung haben oder andere Medikamente einnehmen. Ein Cannabis-Experte kann Sie individuell beraten, ob Cannabis für Sie sicher ist.

Rauchen für Ihre Gesundheit: Natürlich in Maßen

Die Entscheidung für den Cannabiskonsum ist eine persönliche Angelegenheit. Obwohl das Inhalieren Stigmatisierung und Risiken birgt, kann es natürliche und sofortige Linderung verschiedener Symptome bieten. Aufklärung, gezielte Beratung und die Unterstützung eines Cannabis-Spezialisten, die über diese Worte hinausgehen, schaffen einen maßgeschneiderten Ansatz für mehr Wohlbefinden. Ob ein Zug zum Stressabbau, ein Zug zur Schmerzlinderung oder ein Zug zur Schlafförderung – die Rolle von Cannabis in Ihrem Leben liegt in Ihrer Hand. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Cannabisinhalation stärkt die Selbstbestimmung im Gesundheitswesen.

Dies ist mein Einblick in die Risiken und Vorteile der Cannabisinhalation mit Blick auf einen verantwortungsvollen Gebrauch, um sicherzustellen, dass jeder Atemzug Ihrer Gesundheit dient und ein besser informierter Ansatz für Ihr Wohlbefinden ist.

Die Informationen stammen größtenteils von seriösen Wissenschaftlern, wie zum Beispiel diese von Ribeiro, LI, und Ind, PW mit dem Titel „Auswirkungen des Cannabisrauchens auf die Lungenfunktion und Atemwegssymptome“. Ich habe sie gelesen, damit Sie es nicht tun müssen, aber wenn Sie möchten, können Sie sie hier vollständig lesen. 🌿🔬

Beitrag von Maureen „Mo“ Smyth, BSN RN, Gesundheitsrevolutionärin, Autorin von Cannabis-Inhalten, Gründerin der Cannabis Public School bei Smyth Med, zu Weedgets LLC.

Als ausgebildete Krankenschwester ist es mir wichtig, klarzustellen, dass das Rauchen von Cannabis kein Ersatz für Medikamente oder andere medizinische Optionen ist. Konsultieren Sie vor der Anwendung immer Ihren Arzt oder Heilpraktiker. Übermäßiges Inhalieren kann zu Lungenproblemen führen. Wählen Sie Ihre Optionen ab. Seien Sie vorsichtig. Seien Sie zielstrebig.

Braun, QL,

Ozmen, O., Milletsever, A., Tasan, S., Selcuk, E.,

Ribeiro, LI,

Sutherland, S. (10. Mai 2017). Marihuana kann das Gehirn älterer Menschen stärken, anstatt es zu dämpfen. Scientific American.

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