Sind Sie bereit, Ihre Arthritisbehandlung mit Cannabis zu revolutionieren?
„Inmitten der Krankheit entdeckte ich die Widerstandsfähigkeit meines Geistes und die Poesie des Lebens. Meine Geschichte handelt nicht vom Leiden, sondern vom Überwinden.“ – Maya Angelou
Dieser Artikel geht der Frage nach: „Hilft Cannabis bei Arthritis?“ und konzentriert sich dabei auf die Linderung der Beschwerden und den Erhalt der Funktionalität. Wie Maya Angelou sagt: Ihre Probleme müssen Sie nicht definieren. Um über die Grenzen des Schmerzes hinauszugehen, untersuchen wir, wie Cannabis Linderung und Unterstützung bei der Behandlung von Arthritis bieten kann. Ziel ist es, Optionen zu erkunden, das Wohlbefinden zu verbessern und Ihnen zu helfen, Herausforderungen mit Anmut und Kraft zu meistern.
Arthritis verstehen: Die Grundlagen
Wenn Sie Gelenksteifheit und -beschwerden haben, insbesondere in Händen, Knien und der Wirbelsäule, kann eine Arthrose (OA) die Ursache sein. Zu den Symptomen gehören Schmerzen bei Bewegungen, Druckempfindlichkeit in den Gelenken oder eingeschränkte Beweglichkeit. Frühzeitiges Erkennen der Symptome kann Ihr Wohlbefinden und Ihre langfristige deutlich verbessern. Wenn Sie bereits seit einiger Zeit an OA-Symptomen leiden und feststellen, dass diese sich verschlimmern, haben Sie möglicherweise bald ein neues Mittel zur Linderung der Symptome.
Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine Autoimmunerkrankung, die sich von Arthrose unterscheidet. RA befällt hauptsächlich die Gelenkinnenhaut und verursacht Schmerzen und Schwellungen, insbesondere in kleineren Gelenken wie Händen und Füßen. Die Anzeichen und Symptome der rheumatoiden Arthritis sind subtil. Auch hier ist eine frühzeitige Überwachung wichtig, um die Funktionsfähigkeit aufrechtzuerhalten und Schmerzen zu lindern. Proaktives Handeln kann dazu beitragen, die Häufigkeit und Intensität von RA-Schüben zu verringern.
Arthritis kann über 100 verschiedene Formen annehmen, wobei Schmerzen ein häufiges Symptom sind. Um Ihnen einen Überblick über die verschiedenen verfügbaren Medikamente zu geben, geben wir Ihnen zunächst einen kurzen Überblick.
Aktuelle Behandlungsmöglichkeiten erkunden
Der konventionelle Ansatz zur Behandlung von Osteoarthritis (OA) und rheumatoider Arthritis (RA) konzentriert sich auf die Symptombehandlung, Änderungen des Lebensstils und nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR). In schweren Fällen können Kortikosteroid-Injektionen oder eine Operation erforderlich sein.
Die Behandlungsmöglichkeiten für rheumatoide Arthritis (RA) basieren auf krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) und Biologika. DMARDs verlangsamen das Fortschreiten der RA, indem sie die Entzündung der Gelenkinnenhaut bekämpfen. Biologika, eine neuere Kategorie von DMARDs, zielen auf spezifische Moleküle des Immunsystems ab. Beide verändern die Immunfunktion und geben Anlass zu Sicherheitsbedenken.
RA-Patienten geben zwar in der Regel an, ihre Medikamente einzunehmen, gleichzeitig aber eine eingeschränkte Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit zu haben. Laut dieser Studie versteht nur die Hälfte der RA-Patienten ihre Erkrankung und kann sie wirksam behandeln.
Das Leben mit einer fortschreitenden Erkrankung bedeutet, dass Sie stets fundierte Entscheidungen über Behandlungsmöglichkeiten treffen müssen. Daher ist es hilfreich zu wissen, was in Ihrem Körper vor sich geht. Um Ihre Lebensqualität zu verbessern, Entzündungen zu lindern und das Fortschreiten der Arthritis ohne schwere Nebenwirkungen zu verlangsamen, haben Sie vielleicht schon einmal über Cannabis gegen Arthritis nachgedacht, waren sich aber unsicher. In diesem Fall beginnen wir mit Cannabidiol (CBD).
Erleichtern Sie sich den Einstieg in die Cannabistherapie bei Arthritis mit CBD
Produkte, die CBD von THC isolieren, sprechen Menschen an, die nach gesundheitlichen Vorteilen ohne die mit THC verbundene bewusstseinsverändernde Euphorie suchen. Daher stößt CBD – der nicht berauschende Inhaltsstoff von Cannabis – auf großes Interesse. Ergebnisse der Arthritis Foundation und einer Gallup-Umfrage aus dem Jahr 2019, die in diesem Blog der Harvard Medical School zitiert wird, zeigen, dass fast 50 Millionen Amerikaner CBD zur Behandlung von Arthritis bereits ausprobiert oder in Erwägung gezogen haben. Die befragten Umfrageteilnehmer gaben folgende Vorteile der CBD-Behandlung an: weniger Schmerzen und Steifheit, bessere Beweglichkeit, verbesserte Gelenkfunktion, bessere Schlafqualität und allgemeines Wohlbefinden.
Gezielte Studie zu den Auswirkungen von CBD auf RA
Arthritis ist nicht heilbar, Cannabis kann jedoch einige der Symptome lindern. Viele Belege für die Verwendung von Cannabis zur Linderung von Arthritisschmerzen sind anekdotisch oder stammen aus Tierstudien. Hier liegt jedoch eine hochwertige Studie am Menschen vor. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD Entzündungen bei Arthritis reduzieren kann. Darüber hinaus hat CBD laut dieser Studie das Potenzial, die Funktion zu erhalten, indem es die entzündungsfördernden Moleküle, die den Gelenkknorpel abbauen, reduziert.
CBD: Eine vielversprechende Alternative?
Angesichts der Einschränkungen und Risiken herkömmlicher medikamentöser Behandlungen stellt CBD eine überzeugende Alternative dar. Nebenwirkungen von CBD sind leichte Benommenheit und Mundtrockenheit.
Einige Online-Quellen deuten darauf hin, dass CBD die Leber schädigt. Dies geht möglicherweise auf eine Studie zurück, in der hohe CBD-Dosen durchgeführt wurden, was zu erhöhten Leberenzymen führte. Das Zusammenspiel zwischen Cannabis und Lebergesundheit ist komplex. Forschungsergebnisse deuten auf eine Kombination aus potenziellen Vorteilen und möglichen Vorsichtsmaßnahmen hin.
Die wichtigsten Faktoren sind Dosierung, Wechselwirkungen mit Medikamenten, der allgemeine Gesundheitszustand Ihrer Leber und weitere Faktoren, die hier nicht behandelt werden. Denken Sie daran: Keine Substanz ist frei von Risiken. Informieren Sie sich am besten über Ihren Arzt, wenn Sie CBD ausprobieren möchten. Er kann mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beurteilen und sogar Ihre Leberfunktion überwachen.
Personen, die mit CBD allein keinen Erfolg haben, können von der zusätzlichen Einnahme anderer Cannabinoide wie THC profitieren. Das Verständnis des Stigmas, das THC umgibt, kann Ihnen helfen, fundiertere Entscheidungen über die Integration in Ihren Schmerzbehandlungsplan zu treffen.
Besorgt wegen THC? Lassen Sie uns das kurz erläutern.
Während der Cannabisprohibition konzentrierte sich die staatliche Forschung ausschließlich auf die Darstellung der Risiken und Schäden von Cannabis. Strenge Regeln hindern Wissenschaftler daran, Beweise für den gesundheitlichen Nutzen von Cannabis vorzulegen. Doch mit der Zeit wurde der therapeutische Nutzen von Cannabis immer eindeutiger. Die Menschen wurden besser informiert. Diese wachsende Unterstützung führte zu Grassroots-Bewegungen und einer veränderten staatlichen Politik.
Im Jahr 2022 verabschiedete die Bundesregierung ein „Gesetz zur Ausweitung der Forschung zu medizinischem Marihuana und Cannabidiol“. Eine ausgewogenere Forschung steht bevor! Dieses Gesetz symbolisiert einen hoffnungsvollen Schritt zur Integration von Cannabis in die allgemeine Diskussion über Gesundheit und Wellness.
Es ist wichtig, das Stigma rund um THC und seine Auswirkungen auf die Cannabisforschung zu verstehen. Es unterstreicht die Notwendigkeit fundierter Entscheidungen auf der Grundlage neuer Forschungsergebnisse und nicht überholter Vorurteile.
Von der Forschung zur Hilfe
Wenn Sie sich über die bewusstseinsverändernde Wirkung von THC Sorgen machen, aber dennoch an seinen Vorteilen interessiert sind, ist es wichtig zu wissen, dass viele Menschen THC erfolgreich in niedrigen therapeutischen Dosen verwenden, die Symptome lindern, ohne ein High hervorzurufen.
Diese überzeugende Humanstudie, die inhaliertes Cannabis mit niedrigem THC-Gehalt mit einer oralen THC-Formulierung vergleicht, zeigt beispielsweise, dass beide die Schmerzempfindlichkeit deutlich verringern können, wobei die orale Form eine länger anhaltende Schmerzlinderung bewirkt. Daten wie diese widerlegen den Glauben, dass Cannabiskonsum ausschließlich mit Schäden verbunden ist. Wissenschaftliche Erkenntnisse können Menschen wie Ihnen helfen, die Anwendung von Cannabis bei Arthritisschmerzen vertrauensvoll mit Ihrem Arzt zu besprechen.
Um zu erfahren, wie Cannabis eine Brücke von chronischen Schmerzen zur Linderung schlagen kann, besuchen Sie meinen Blog „Von chronisch zu beherrschbar – Ist Cannabis wirksam gegen Schmerzen?“. Informieren Sie sich über die Kombination aus schneller Linderung durch Inhalation und den anhaltenden Vorteilen der oralen Einnahme. Doch zunächst wollen wir einige wichtige Informationen zum Vergleich zweier beliebter oraler Cannabisformulierungen untersuchen: Esswaren und Tinkturen.
Tipps und Tricks zur Dosierung
Bevor Sie eine Cannabis-Apotheke aufsuchen, um eine Tinktur oder ein Essprodukt zu kaufen, sollten Sie Folgendes wissen, um schlechte Erfahrungen mit Esswaren oder Tinkturen zu vermeiden. Wie immer gilt: „Niedrig anfangen und langsam steigern.“ Die ideale Dosis zu finden, ist eine persönliche Angelegenheit. Laut Dr. Bonni Goldstein erfordert die Methode der langsamen und niedrigen Dosierung eine sorgfältige Selbsttitration, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.
Esswaren
Wichtig: Esswaren wie Gummibärchen, Schokolade und Kekse brauchen 1–2 Stunden, bis sie wirken. Viele unangenehme Cannabis-Erlebnisse entstehen durch „Ess-Ungeduld“ – die intensive Ungeduld, die man verspürt, während man darauf wartet, dass die Esswaren wirken. Meine ärztliche Empfehlung dazu ist, keine weitere Essware zu sich zu nehmen. Es ist besser, keine Wirkung zu verspüren, als zu viel Esswaren zu konsumieren. Nutzen Sie diese Informationen, um Ihre Esswarendosis für das nächste Mal anzupassen. Durch solche Experimente lässt sich Ihre THC-Dosis in Milligramm bestimmen, was wichtig ist, wenn Sie THC zur Schmerzbehandlung einsetzen. Vermeiden Sie außerdem selbstgemachte Esswaren mit undefiniertem THC-Gehalt, bis Sie mehr Erfahrung mit der bewusstseinsverändernden und euphorisierenden Wirkung von THC haben.
Tinkturen
Tinkturen wirken schneller (in der Regel nach 15 bis 45 Minuten) und lassen sich oft leichter genau dosieren, da die Wirkung schneller eintritt. Durch die Verabreichung der Tinktur unter dem Zugang der Cannabisverbindungen direkt über die Zungenblutgefäße in den Blutkreislauf, wurde eine schnellere Wirkung gewährleistet.
Während der Großteil der Tinktur in den Blutkreislauf aufgenommen wird, wird die Flüssigkeit schließlich geschluckt, was bedeutet, dass ein Teil der Cannabinoide noch vom Verdauungssystem verarbeitet wird. Diese duale Einnahmemethode bietet dem Medikament zwei verschiedene Wege, in den Körper zu gelangen, und bietet möglicherweise eine umfassendere therapeutische Wirkung.
Die richtige THC-Dosierung in Milligramm ist der Schlüssel zu einem konsistenten therapeutischen Cannabis-Erlebnis. Tinkturen mit ihren deutlichen Milligrammmarkierungen auf der Pipette erleichtern Ihnen die Dosierung.
Alles klar, danke, dass du drangeblieben bist. Die Dosierung ist so wichtig. Mehr zur Dosierung weiter unten, bevor wir diesen Blog abschließen.
Abschließende Gedanken zur Dosierung von Cannabis
Um eine positive Erfahrung mit Cannabis zu gewährleisten, haben wir bereits erläutert, wie wichtig es ist, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese an die Reaktion des Körpers anzupassen. Wenn keine Reaktion erfolgt, beginnt man am nächsten Tag zwar immer noch mit einer niedrigen Dosis, erhöht diese aber nur um 1–2 mg, bis man eine Dosis gefunden hat, die die Symptome ohne unerwünschte Nebenwirkungen lindern.
Wie viele Milligramm sind eine hohe Dosis für Anfänger? Eine Studie aus dem Jahr 2018 empfiehlt eine tägliche THC-Einnahme von unter 30 mg, um eine Toleranz zu vermeiden. Toleranz bedeutet, dass Sie für die gleiche Wirkung immer höhere Dosen benötigen, manchmal sogar mit abnehmender Wirkung und/oder sogar gegenteiligen Effekten.
Die „ideale“ Dosis ist von Person zu Person sehr unterschiedlich. Manche benötigen möglicherweise keine Dosis von 30 mg, für andere ist dies möglicherweise ein guter Ausgangspunkt.
In vielen Staaten, in denen Cannabis legalisiert wurde, gelten 10 mg THC als eine Portion. Lassen Sie sich von dieser niedrig klingenden Zahl jedoch nicht täuschen, denn manche Menschen können sich bereits mit 2,5 mg THC berauscht fühlen.
Nachdem Sie Ihre THC-Milligramm ermittelt haben, müssen Sie noch einige weitere Faktoren berücksichtigen, die Ihr Cannabis-Erlebnis beeinflussen, wie z. B. Ihre Einstellung, Ihr Umfeld, Ihre Toleranz, Ihren Stoffwechsel und die einzigartige Funktionsweise Ihres Endocannabinoid-Systems (ECS). Für eine individuelle Beratung ist die Konsultation eines zugelassenen medizinischen Cannabis-Spezialisten ratsam.
Worte der Vorsicht und Zuversicht einer Krankenschwester
Da immer mehr Bundesstaaten Cannabis zulassen, fragen sich viele, ob Cannabis für sie geeignet ist. Mein Ziel ist es hier nicht nur, die Vor- und Nachteile abzuwägen, sondern Ihnen auch Tipps und Tricks zu geben, wie Sie Cannabis für sich nutzen können. Denn wir sind ehrlich: Cannabis ist kein Allheilmittel. Für manche ist es ein Wendepunkt, für andere weniger. Darüber hinaus benötigen manche Personen möglicherweise professionelle Beratung, um das richtige Risiko-Nutzen-Verhältnis zu finden.
Deshalb finden Sie in diesem Blog Studien – um Ihnen zu zeigen, wie Cannabis helfen kann, aber auch um Sie daran zu erinnern, dass die Ergebnisse von Person zu Person und sogar von Tag zu Tag variieren. Das bedeutet, sich langsam an Cannabis heranzutasten und herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert. Und wenn Sie nicht weiterkommen oder unsicher sind, kann ein Gespräch mit einer Cannabis-erfahrenen Krankenschwester die Rettung sein.
Finden Sie Ihren Weg zur Linderung
Das Leben mit Arthritis, sei es Osteoarthritis (OA) oder rheumatoide Arthritis (RA), ist voller Herausforderungen. Belastbarkeit und Stärke sind gefragt. Dieser Artikel beleuchtet die Rolle von Cannabis bei der Linderung von Arthritis-Symptomen und stellt gleichzeitig aktuelle Behandlungsmöglichkeiten vor, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Alternative Heilmethoden basieren auf der Annahme, dass Wohlbefinden körperliche, emotionale und psychische Dimensionen umfasst. Jede Anstrengung, die Sie unternehmen, um Ihre ganzheitliche Gesundheit zu verbessern, ist ein Schritt, um die Kontrolle über Ihre Geschichte zurückzugewinnen.
Beitrag von Maureen „Mo“ Smyth, BSN RN, Gesundheitsrevolutionärin, Autorin von Cannabis-Inhalten, Gründerin der Cannabis Public School bei Smyth Med, zu Weedgets LLC.
Als ausgebildete Krankenschwester ist es mir wichtig, klarzustellen, dass die Verwendung von Cannabis kein Ersatz für Medikamente oder andere medizinische Optionen ist. Konsultieren Sie vor der Anwendung immer Ihren Arzt oder Heilpraktiker. Wählen Sie Ihre Optionen ab. Seien Sie vorsichtig. Seien Sie zielstrebig.
Quellen
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